Wer sind wir?
Die Zielsetzung des "Vereins zur Förderung des christlichen Glaubens - nord“ (kurz VFCG - nord) ist es, die Grundlagen des christlichen Glaubens zu vermitteln. Die Grundlage dabei ist und bleibt die Heilige Schrift – die Bibel, mit ihren 66 Büchern des Alten und Neuen Testamentes. Sie ist vollinspiriertes und irrtumsloses Wort Gottes. Nur sie gibt uns Auskunft über den Herrn Jesus Christus, sowohl über seine Person als auch über sein Erlösungswerk. Wer Christus wirklich kennen lernen will, muss sich zwangsläufig auch mit der Heiligen Schrift befassen.
Als Südtiroler möchten wir deshalb primär Menschen aus unserem Gebiet erreichen, um ihnen das rettende Evangelium von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, weiterzugeben.
Was wir glauben:
Nachfolgend nur einige Eckpfeiler, woran wir im Glauben festhalten, gemäß den Aussagen der Bibel.
- GOTTES
WORT:
Die Heilige Schrift ist vollinspiriertes Wort Gottes, unfehlbar, irrtumslos und absolut wahr in all ihren Teilen (bestehend aus 66 Büchern des Alten und Neuen Testamentes). Sie ist "nützlich zur
Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit“ (2. Timotheus 3,16)
-
GOTT:
Wir glauben an den einen, ewigen, allmächtigen, allwissenden, heiligen, gerechten und barmherzigen Gott. Er ist ohne Ursprung und ohne Ende. Es ist ein Gott in drei Personen: Gott Vater, Gott
Sohn und Gott Heiliger Geist. Gott ist der Schöpfer, Erhalter und Richter dieser Welt und neben Ihm existieren keine anderen Götter.
- JESUS
CHRISTUS:
Wir glauben an Jesus Christus als den ewigen Sohn Gottes, ewiger Gott und wahrer Mensch zugleich. Er existiert von Ewigkeit her. Er wurde Mensch, geboren von der Jungfrau Maria und durch den
Heiligen Geist gezeugt (Matthäus 1,18; Johannes 1,1ff und 8,58). Jesus war der einzige Mensch ohne Sünde. Er hat durch Seinen freiwilligen stellvertretenden Opfertod am Kreuz von Golgatha als
schuldloses "Lamm“ Menschen mit Gott versöhnt (2. Korinther 5,18-19), so dass jeder Mensch gerettet werden kann, der offen und ehrlich seine Schuld und Sündhaftigkeit vor Gott bekennt (Buße) und
im Glauben Jesus Christus als Heiland und Herrn annimmt (Markus 1,15 und Johannes 3,16). Somit können Menschen allein durch den Glauben an Jesus Christus und allein aus
Gnade von Gott gerechtfertigt werden (Römerbrief 3,23f). Jesus ist wirklich gestorben und leibhaft auferstanden. Er ist in den Himmel aufgefahren und sitzt als Hoherpriester zur Rechten
des Vaters (Markus 16,19; 1. Petrus 3,22; Hebräer 8,1; 10,12; 12,2). Jesus wird als Weltenrichter in Macht und Herrlichkeit wiederkommen (Markus 13,26; Apostelgeschichte 1,11; 17,31).
- DER
MENSCH:
Der Mensch ist ein Geschöpf Gottes und nach Gottes Ebenbild und zur Gemeinschaft mit Gott hin geschaffen. Gott hat den Menschen als Mann und Frau geschaffen (1. Mose 1,27f). Der Mensch war im
Garten Eden noch ohne Sünde. Das erste Menschenpaar (Adam und Eva), von dem alle Menschen abstammen, kam zu Fall, da es bewusst entschied, der Lüge des Teufels mehr zu glauben als Gott
(Sündenfall). Damit haben sich Adam und Eva unter die Macht Satans knechten lassen und wurden somit infolge der Sünde, die ab diesem Zeitpunkt in ihnen und all ihren Nachkommen wohnt, sowohl dem
körperlichen, als auch dem geistlichen Tode unterworfen (1. Mose 3). Aus dieser Macht kann uns allein Jesus Christus, der sündlose Sohn Gottes befreien, indem Er den Fluch des Todes auf sich nahm
und uns sein ewiges Leben aus Gnade schenkt (Römer 5,12ff).
"Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit
jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat."
(Johannesevangelium Kapitel 3, Vers 16)